Vorteile gegenüber Asterisk

Ami­ba hat Drive!

Seit 1985 im Geschäft, hat sich MDS seit den 90ern als stra­te­gi­scher Part­ner zahl­rei­cher führender Netz­be­trei­ber, Inter­net Ser­vice Pro­vi­der und Sys­tem­in­te­gra­to­ren her­vor­ge­tan und unterstützt die­se mit weg­wei­sen­den Tech­no­lo­gien und pro­fun­dem Knowhow. 

Wir bie­ten den opti­ma­len Mix einer ste­tig wei­ter­ent­wi­ckel­ten proprietären Lösungsvielfalt und Imple­men­tie­rung offe­ner Stan­dards (u. a. SIP, CSTA, SOAP, XML, Web­RTC) für eine lang­fris­ti­ge Investitionssicherheit.

Mitt­ler­wei­le wird unser Sys­tem­kern bei mehr als 760 Tsd. Geschäfts­kun­den in eingesetzt.

Die Vor­tei­le von Ami­ba lie­gen auf der Hand. Unse­re Part­ner pro­fi­tie­ren gegen­über der Open-Source-Asterik-Community von fol­gen­den Vorteilen:

  • Erheb­lich gerin­ge­rer Schu­lungs­auf­wand als bei Aste­risk – weni­ger Ressourcenbindung 
  • Ami­ba ist intui­tiv, benut­zer­freund­lich und funktionsreich
  • Homo­ge­ne, iden­ti­sche Benutzer-Interfaces für IP-Telefone, Smart­pho­nes & Win­dows PC’s
  • Smartphone-Apps sind voll­wer­ti­ge Sys­tem­te­le­fo­ne (System-Clients)
  • Alle Funk­tio­nen einer her­kömm­li­chen Vorort-Telefonanlage plus aller pro­duk­ti­vi­täts­för­dern­den UCC-Features im unschlag­ba­ren Preis-/Leistungsverhältnis
  • Inte­grier­te Contact-Center-Option
  • Team-Zusammenarbeit über Video
  • Kei­ne Entwicklungskosten
  • Kei­ne Wartungskosten
  • Kein Capex für Infrastrukturinvestitionen
  • Kei­ne Hardware-Obsoleszenz
  • Gerin­ge­rer Platz­be­darf im LAN-Schrank bei redu­zier­ten Klimatisierungs- und Energiekosten.
  • Die eng inte­grier­ten Ami­ba Smartphone-Apps für iPho­ne und Android kön­nen pro­blem­los neu gestal­tet wer­den, um Mar­ken und Prä­senz von Wie­der­ver­käu­fern zu unter­stüt­zen. Dies ermög­licht dem Wie­der­ver­käu­fer, ein mar­ken­spe­zi­fi­sches, ange­pass­tes, voll funk­ti­ons­fä­hi­ges Sys­tem­te­le­fon auf moder­nen Tablets und Smartphone-Geräten zu lie­fern, anstatt sich auf die ein­ge­schränk­te Funk­tio­na­li­tät von gene­ri­schen Drittanbieter-Apps zu verlassen